Her­ni­en­chir­ur­gie

Leistenbruch OP

Die Her­ni­en­chir­ur­gie stellt einen gro­ßen und hoch­kom­ple­xen Anteil der not­wen­di­gen chir­ur­gi­schen Ein­grif­fe in Deutsch­land dar. Gera­de auch die gro­ße Anzahl an Nar­ben­her­ni­en nach bauch­chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen benö­ti­gen eine kon­se­quen­te Versorgung.

Vie­le die­ser Her­ni­en­ope­ra­tio­nen las­sen sich mini­mal­in­va­siv durch­füh­ren. Dies führt zu zügi­gen post­ope­ra­ti­ven Ver­läu­fen und zu deut­lich gerin­ge­ren erneu­ten Kom­pli­ka­tio­nen. Je nach Art und Grö­ße des Buches sowie in Abhän­gig­keit von der Kom­or­bi­di­tät des Pati­en­ten füh­ren wir sol­che Ein­grif­fe ambu­lant oder auch sta­tio­när durch. So ver­sor­gen wir Leis­ten­her­ni­en und Schen­kel­her­ni­en lapa­ro­sko­pisch mit Netzimplantation.

Nar­ben­her­ni­en und grö­ße­re Nabelbrüche ope­rie­ren wir üblicherweise eben­falls mini­mal­in­va­siv. Wir set­zen auf scho­nen­de und siche­re Ver­fah­ren mit mini­mier­tem Rezidivrisiko.