Hand­chir­ur­gie Berlin

Minimalinvasive Handchirurgie in Berlin

Die Hand­chir­ur­gie stellt einen beson­de­ren Teil der Chir­ur­gie dar. Einer­seits müs­sen Ein­grif­fe und Behand­lun­gen die Funk­ti­on der Hand best­mög­lich erhal­ten oder schnellst­mög­lich wie­der­her­stel­len, denn schließ­lich sind unse­re Hän­de jeden Tag von früh bis spät im Ein­satz – Funk­ti­ons­ein­schrän­kun­gen machen sich dem­nach schnell bemerk­bar und kön­nen äußerst läs­tig sein. Ande­rer­seits ist die Ana­to­mie der Hand durch die vie­len Mög­lich­kei­ten, prä­zi­se Bewe­gun­gen durch­zu­füh­ren, sehr fein aufgebaut.

Dank lang­jäh­ri­ger Erfah­rung auf dem Gebiet der Hand­chir­ur­gie wis­sen wir um das genaue Zusam­men­spiel aus Kno­chen, Knor­peln, Mus­kel und Seh­nen und kön­nen so eine Viel­zahl an Funk­ti­ons­ein­schrän­kun­gen und Beschwer­den wir­kungs­voll und adäquat behan­deln. Hier­zu zäh­len das Kar­pal­tun­nel­syn­drom, das Sul­cus Ulnaris Syn­drom, Mor­bus Dupuy­tren, aber auch Arthrose.

Hand­chir­ur­gie in unse­rer Ber­li­ner Praxis

Am Anfang jeder Behand­lung steht zunächst eine ein­ge­hen­de Unter­su­chung mit­tels Ultra­schall, Rönt­gen­dia­gnos­tik oder aber MRT, je nach Krank­heits­ver­dacht. Gilt eine Dia­gno­se als gesi­chert, kann die wei­te­re The­ra­pie gemein­sam mit Ihnen abge­spro­chen wer­den. Nicht immer müs­sen Beschwer­den im Bereich der Hand ope­ra­tiv behan­delt wer­den, oft­mals hel­fen Ent­las­tungs­schie­nen oder ent­zün­dungs­hem­men­de Medikamente.

Anders ver­hält es sich bei Mor­bus Dupuy­tren – hier ist oft eine gründ­li­che ope­ra­ti­ve Ent­fer­nung der Bin­de­ge­webs­wu­che­run­gen not­wen­dig, um die Funk­ti­ons­tüch­tig­keit der Hand wie­der­zu­er­lan­gen. Soll­te in Ihrem indi­vi­du­el­len Fall eine ope­ra­ti­ve The­ra­pie die rich­ti­ge Lösung sein, um Schmerz- und unein­ge­schränk­te Bewe­gungs­frei­heit zu errei­chen, haben Sie mit uns Ärz­te an Ihrer Sei­te, die auf eine lang­jäh­ri­ge Erfah­rung und viel Know-how zurück­bli­cken und Sie umfas­send zu einer mög­li­chen Ope­ra­ti­on bera­ten. Selbst­ver­ständ­lich sind wir auch nach dem Ein­griff für Sie da und haben ein offe­nes Ohr für Ihre Fra­gen oder Anliegen.